Seit 1994 „schmuck der klaren linie“
Seit mehr als 25 Jahren entstehen im Bochumer Schmuckatelier "Schmuck der klaren linie" in Handarbeit einzigartige Schmuckstücke. Die Goldschmiedemeisterin Brigitte Dombrowski folgt ihrer künstlerischen Linie und erfindet ihren Stil immer wieder neu.
Für ihre Kollektionen lässt sie sich vom Rohmaterial inspirieren, besucht gern spezielle Händlermärkte in Süddeutschland, Frankreich und Dänemark. Vom gezeichneten Entwurf bis zum letzten Schliff entstehen alle Schmuckstücke in der eigenen Werkstatt – egal ob Kollektion oder in Auftrag gegebener Schmuck. Gerade bei den Wunschstücken kommt die Individualität zum Tragen: Zum einen sind es natürlich Unikate, zum anderen können kleine, persönliche Details eingearbeitet werden, wie Symbole oder sogar Fingerprints.
Kreativität ist wie die Form eines Rings: unbegrenzt und zeitlos. Brigitte Dombrowski setzt sie in bleibende Erinnerungen um – als Wunscherfüllerin im Goldschmiedehandwerk.
Goldschmiedin Brigitte Dombrowski
Ein imaginärer Goldbarren wurde der Bochumerin schon in die Wiege gelegt:
Der Urgroßvater war bereits Goldschmied und ihre Mutter fand über einen solchen den Weg ins Ruhrgebiet. Schon mit 14 Jahren war für Brigitte Dombrowski klar, selbst Goldschmiedin zu werden. Die spätere Ausbildungssuche war schwierig, hielt sie aber nicht von ihrem Ziel ab. Als ausgebildete Goldschmiedin ging sie auf eigenen Wunsch in Italien und der Schweiz auf Wanderjahre, suchte nach ihrem eigenen Stil. 1989 legte sie in Münster ihre Meisterprüfung ab, seit 1994 ist sie selbstständig mit dem „Schmuck der klaren Linie“.
Jasmin Schuler
Klein, kleiner, am kleinsten – Jasmin Schuler liebt vor allem die zierlichen Schmuckstücke. Mit Hingabe feilt sie an kleinen Anhängern wie einer zarten Speerwerferin oder einem winzigen Schiff. Die Goldschmiedegesellin hat ihre Ausbildung im Atelier „Schmuck der klaren Linie“ durchlaufen und definitiv ihren Beruf gefunden. Schon als Kind liebte sie es, Dinge auseinanderzunehmen, wieder zusammenzusetzen und überall ihre neugierige Nase hineinzustecken. Ihre Ausbilderin Brigitte Dombrowski bezog sie als Auszubildende früh in die verschiedene Prozesse der Schmuckherstellung mit ein und ließ ihr den Freiraum, sich selbst auszuprobieren.